Diesen Pulli hab ich schon zum zweiten Mal gestrickt. Das erste Mal, als ich noch drei Nummern größer getragen habe, dann hab ich ihn wieder aufgeribbelt. Das zweite Mal dann in meiner jetzigen Größe. Das Garn war und ist leider nicht der qualitativ ultimative Renner, daher hat es beim Ribbeln und neu verstricken gelitten.
Die Anleitung war mal von Junghanswolle, ist aber schon Jahre her.
Montag, 4. Januar 2016
Pluma...
...bedeutet spanisch oder lateinisch "Feder" oder "Daune". Und genau so leicht und doch sehr wärmend ist das Muster, das EliZZZa so genannt hat, eine Videoanleitung findet ihre hier.
Ich hab ohne Anleitung einfach mal munter drauf losgestrickt, vorher hab ich natürlich eine Maschenprobe gestrickt und ein bisschen gerechnet. Aber wie immer ist mir das schnell zu blöd geworden und ich hab Freestyle weitergemacht.
Herausgekommen ist eine dicke, fette Strickjacke, die mir grundsätzlich gefällt. Aber sie hätte gerne ein Nümmerchen größer ausfallen dürfen, dann würd ich vielleicht nicht aussehen wie ein Preisboxer.
Dieses Muster wird vermutlich auch bei einer Bohnenstangenfigur auftragen, daher trag ich das Ding mit Fassung. Ich mag sie gerne, bloß ist sie mir meistens zu warm :-)
Ich hab ohne Anleitung einfach mal munter drauf losgestrickt, vorher hab ich natürlich eine Maschenprobe gestrickt und ein bisschen gerechnet. Aber wie immer ist mir das schnell zu blöd geworden und ich hab Freestyle weitergemacht.
Herausgekommen ist eine dicke, fette Strickjacke, die mir grundsätzlich gefällt. Aber sie hätte gerne ein Nümmerchen größer ausfallen dürfen, dann würd ich vielleicht nicht aussehen wie ein Preisboxer.
Dieses Muster wird vermutlich auch bei einer Bohnenstangenfigur auftragen, daher trag ich das Ding mit Fassung. Ich mag sie gerne, bloß ist sie mir meistens zu warm :-)
Sonntag, 3. Januar 2016
Ein Mädchenpulli!
Mit Spitze unten dran! Haaach, so niedlich!
Und auch noch gehäkelt, da muss ich mir gleich mal selber auf die Schulter klopfen, dass ich den überhaupt fertig gemacht hab. Häkeln ist ja so gar nicht meins. Aber manchmal überkommts einen halt.
Die Anleitung hierfür gabs in "Die kleine Diana häkelLust" Nr. 06 2015
Ich hätte den Ausschnitt oben noch etwas enger machen können, das gute Stück rutscht gerne mal ein bisschen über die Schulter. Aber ansonsten mag ich ihn sehr gerne. Er ist furchtbar schwer, weil ich das angegebene Garn "Camilla" von Buttinette verwendet hab, das aus 100 % Baumwolle besteht. Wenigstens ist er nicht eingelaufen beim Waschen.
Und auch noch gehäkelt, da muss ich mir gleich mal selber auf die Schulter klopfen, dass ich den überhaupt fertig gemacht hab. Häkeln ist ja so gar nicht meins. Aber manchmal überkommts einen halt.
Die Anleitung hierfür gabs in "Die kleine Diana häkelLust" Nr. 06 2015
Ich hätte den Ausschnitt oben noch etwas enger machen können, das gute Stück rutscht gerne mal ein bisschen über die Schulter. Aber ansonsten mag ich ihn sehr gerne. Er ist furchtbar schwer, weil ich das angegebene Garn "Camilla" von Buttinette verwendet hab, das aus 100 % Baumwolle besteht. Wenigstens ist er nicht eingelaufen beim Waschen.
... und ne Eigenkreation
Sodele, dieses Mal tunesisch gehäkelt. Leider gibt es ja für diese Technik nur sehr, sehr wenige Anleitungen bzw. Muster. Ein bisschen was findet ihr bei Veronika Hug, aber ansonsten gibts fast nichts. Ich glaube, es war das "Schneeweißchen Ajourmuster", aber genau weiß ich das nicht mehr. Dazu findet ihr ein Video bei youtube von Veronika. Ich hab einfach zwei gerade Teile gehäkelt, davon das vordere mit Carreeausschnitt, also wirklich nichts aufregendes. Und trotzdem hat mir diese Technik sehr viel Spaß gemacht.
Die tunesisch gehäkelten Stücke werden leider immer sehr fest (jedenfalls im Grundstich und sonstigen kompakteren Stichen, im Lochmuster hier natürlich nicht) und vor allem unelastisch. Daher ist die Technik meiner Meinung nach für Socken o.ä. gänzlich ungeeignet, denn die gewerkelten Stücke sollen ja nachher nicht nur in der Kiste liegen, sondern auch gerne getragen werden.
Die tunesisch gehäkelten Stücke werden leider immer sehr fest (jedenfalls im Grundstich und sonstigen kompakteren Stichen, im Lochmuster hier natürlich nicht) und vor allem unelastisch. Daher ist die Technik meiner Meinung nach für Socken o.ä. gänzlich ungeeignet, denn die gewerkelten Stücke sollen ja nachher nicht nur in der Kiste liegen, sondern auch gerne getragen werden.
Lochmuster
Dieser Pulli war leider lange, lange ein UFO. Aber nun ist er auch schon lange fertig und ich trage ihn sehr gerne, wie man auch schon deutlich sieht. Das Garn ist wohl nicht sehr strapazierfähig, ich weiß gar nicht mehr, von welchem Hersteller es war, aber billig wars auch nicht. Irgendeine Baumwollmischung. Die Anleitung war von Junghans Wolle, ist aber nun nicht mehr online. Ich habe mich sowieso nicht ganz dran gehalten, habe die Ärmelausschnitte und den Halsausschnitt abgeändert. Mir gefällt das Teil jedenfalls ganz gut.
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